Neuer Lift hebt Behinderte sicher ins Schwimmbecken

 „Endlich können wir zusammen mal wieder schwimmen gehen”: Darauf hatte sich Hans-Josef Josten aus Übach schon lange gefreut. Denn seine gesundheitlich stark eingeschränkte Frau Rosi Unbescheid-Josten, die seit einiger Zeit im Übacher Altenheim St. Josef lebt, konnte bislang nicht in einem öffentlichen Schwimmbad am für ihre Gesundheit so wichtigen Sport teilnehmen.

„Ich habe mich in der ganzen Region umgesehen”, berichtet der Mann, „zwar gibt es überall behindertengerechte Zugänge, Umkleiden und Duschen, doch einen Stuhl, mit dessen Hilfe man die Menschen zu Wasser lassen und auch wieder herausholen kann, hat keiner”.

So machte sich der rührige Übacher selbst auf die Suche nach einem passenden Gerät. „Neu kosten solche Exemplare um die 8000 Euro”, weiß er. Doch dazu fehlten ihm einfach die Mittel, so stieß er eher zufällig auf einer Versteigerungsplattform im Internet auf ein hervorragendes Gebrauchtexemplar.

Den Verkaufspreis will er nicht nennen, doch stolz fügt er an, dass er selbst noch für den dringend notwendigen Ersatz des Akkumulators und die anstehende Inspektion sorgte. „Damit alles auch die Sicherheitsstandards erfüllt und im öffentlichen Bad eingesetzt werden kann”, lacht er.

Denn natürlich will Hans-Josef Josten nicht nur seiner Frau damit die Möglichkeit geben, sich beispielsweise mit speziell angepassten Bewegungen im Wasser die Beweglichkeit zu erhalten, zu steigern und für Muskelaufbau zu sorgen. „Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen mit einer Behinderung künftig hier in das Ü-Bad kommen, um die Liftmöglichkeit zu nutzen”, sagt er. Der Stuhl ist übrigens multifunktionell, er hilft beim Ein- und Ausstieg in das Becken, kann als Transportmöglichkeit zum und vom Becken, aber auch schon in der Umkleide und als Duschgelegenheit genutzt werden. Einziger baulicher Haken im 2004 umgebauten Ü-Bad war eine kleine, aufgemauerte Umrandung um die jeweiligen Becken. Doch dank des Einsatzes von Badleiterin Sabine Maass und ihrem Mitarbeiterteam, vor allem mit Rüdiger Ettrich, war auch das kein Problem.

Ettrich hat so einen Prototypen fertiggestellt, der derzeit, speziell auf die Bedürfnisse des Übacher Hallenbades zugeschnitten, die notwendige Rampenfunktion zur Wasseroberfläche sicherstellt. „Mit ein wenig Improvisationen und viel Ausprobieren”, wie er lächelnd zugibt, hat er es in vielen Stunden geschafft, den mobilen Behindertenlift auch wirklich für das Ü-Bad nutzbar zu machen.

An einer Lösung für den bald interessant werdenden Außenbereich wird noch gearbeitet, gerne stellt Rüdiger Ettrich sein Know-how aber auch einem möglichen Sponsor zur Verfügung, der die Rampe dann eventuell in einer leichter handhabbaren Aluminiumausführung herstellt.

„Hier werden Ideen und Eingaben natürlich gerne angenommen”, ergänzte Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch bei der offiziellen Übergabe des Konstrukts samt Stuhl. Als Geschenk hatten er und Sabine Maas noch eine Jahreskarte für das Ü-Bad für den edlen Spender zur Hand. Und Hans-Jürgen Josten und seine Rosi können nun immer wieder ihre gemeinsame Zeit im Ü-Bad genießen, ohne sich über eine fehlende Zugangsmöglichkeit zum Becken zu ärgern.

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Mit dem Lift ins Wasserbecken

Behindertenfreundlich zeigt sich seit einigen Tagen ein neues Angebot im Havelberger Erlebnisbad am Lindenweg.

Havelberg l Die Stadtwerke als Betreiber der Einrichtung haben einen Pool-Lift angeschafft. „Jetzt können wir wieder öfter hierher kommen“, freut sich Maritta Hamann und meint mit „wir“ noch ihren erwachsenen Sohn Tino, der im Rollstuhl sitzt. Mehrere Jahre sind sie nicht mehr im Havelberger Freibad gewesen, denn aufgrund seiner körperlichen Behinderung kann Tino das Wasserbecken nicht von alleine verlassen und ist es auch schwer, ihn ohne Hilfsmittel dort wieder herauszuholen.

Einfache Handhabung

Dieses Hilfsmittel ist mit dem Pool-Lift nun vorhanden. Mit dessen Hilfe können Rollstuhlfahrer auf einem Sitz ins Wasser gelassen und später aus diesem auch wieder herausgeholt werden. „Die Bedienung des Gerätes ist ganz einfach, jeder der Mitarbeiter des Bades kann damit umgehen. Hilfebedürftige oder deren Angehörige müssen sich nur bei uns melden“, macht Schwimmmeisterin Tabea Techel aufmerksam. Sie glaubt auch, dass der Lift bei Förderschülern und Bewohnern des DRK-Heimes Julianenhof gut ankommen könnte.

Mehrere Lifte getestet

Die Auswahl eines Pool-Liftes – die Anschaffung war schon länger geplant – erwies sich allerdings als nicht ganz so einfach. „Wir haben bereits in der Vorjahressaison Angebote von mehreren Anbietern eingeholt und die Lifte dann hier getestet“, berichtet Tabea Techel. „Doch die meisten sind durchgefallen: Zu schwer, zu kleine Rollen für die Verhältnisse in unserem Bad und anderes mehr.“ Schließlich fiel die Wahl auf den jetzigen Lift mit relativ großen Rollen, akzeptablem Gewicht und einfacher Handhabung.

 

Fonte:  27.07.2019

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Grenzenloser Badespaß im Erlenbad auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Dank «PandaPool» und Transferhilfe können jetzt auch Rollifahrer baden

ALSFELD (kiri). Das Alsfelder Erlenbad setzt schon seit langem auf Inklusion. Regelmäßig nutzen Einrichtungen wie die Lebenshilfe Alsfeld die Einrichtungen des Sport- und Freizeitbades. Doch nun konnte erneut ein ganz großer Schritt zur gleichberechtigen Teilhabe von Menschen mit Behinderung gegangen werden. Dank großzügiger Spenden und dem unermüdlichen Engagement Vieler wurde dem Erlenbad ein sogenannter Schwimmbad-Lifter «PandaPool» mitsamt der notwendigen Transferhilfe zur Verfügung gestellt.

Ganz vorne an der Spitze derer, die sich dafür eingesetzt haben, steht Gerlinde Grebe, Vorsitzende des Vereins Barrierefreies Alsfeld. Der herrliche Sommer 2018 brachte bei ihr den Stein ins Rollen. Ein Tag heißer als der andere, die Besucherströme ins Alsfelder Freibad rissen kaum ab, doch für Menschen mit Mobilitätseinschränkung oder gar Rollstuhlfahrer war der Weg ins kühle Nass beschwerlich, wenn nicht gar unmöglich. Diesen Umstand wollte Gerlinde Grebe jedoch nicht mehr tatenlos hinnehmen. Sie setzte zahlreiche Hebel in Bewegung, startete öffentliche Aufrufe an die Alsfelder Bevölkerung, sprach Unternehmen an und trat auch erfolgreich mit dem Bürgermeister der Stadt Alsfeld in Kontakt: Bürgermeister Stephan Paule, der auch gleichzeitig Vorsitzender der Alsfelder Bäder GmbH ist, generierte Geldmittel des Landes Hessen und der Stadt Alsfeld.

Außerdem konnten private Spender gefunden werden, die Friedhelm-Wilmes-Stiftung wurde an Bord geholt, die VR-Bank Hessen stellte einen großzügigen Scheck aus, die Lebenshilfe Alsfeld, der Verein Kompass Leben und sogar die Jugendgruppe Reibertenrod unterstützten  Gerlinde Grebe und ihr Anliegen. Mit vereinten Kräften stand dann Ende 2018 tatsächlich der Anschaffung des immerhin 12.000 Euro teuren Hilfsmittels, das Menschen sicher vom Beckenrand ins Becken herunter befördert – ähnlich einem Lift – nichts mehr im Wege. Einzig und allein fehlte es noch an einer Möglichkeit, die Menschen sicher aus dem Rollstuhl in den «PandaPool» umsetzen zu können.

Doch dank der Initiative «Alsfeld erfüllt Herzenswünsche» wurde auch dies realisiert. Julia Schuchard und Christoph Weitzel – vom Vorstand des Vereins – überbrachten die frohe Botschaft noch vor Weihnachten, sodass die Initiatoren gleich ein entsprechendes Modell im Sanitätshaus Frohn bestellen konnten.

Vergangene Woche wurde die Transferhilfe und der Lifter nun endlich seinem Bestimmungsort zugeführt: dem Alsfelder Erlenbad. Mit strahlenden Augen und zurecht voller Stolz übergab Gerlinde Grebe im Beisein der zahlreichen Ehrengäste, Spender, Sponsoren und Förderer die Gerätschaften an Ralf Kaufmann, Geschäftsführer der Alsfelder Bäder GmbH. Anschließend erhielten das Personal des Erlenbads und die Vereine, die zukünftig mit dem Lift arbeiten werden, eine ausführliche Einweisung in die Nutzung der Hilfsmittel, mitsamt eines gelungenen Praxistestes. Dank des mobilen Systems können Badegäste mit einer Gehbehinderung individuell Zugang zum Schwimmbecken finden. Es spielt keine Rolle mehr, ob ein Badegast nun im Nichtschwimmer- oder im Schwimmerbereich ins Wasser gehen möchte – gemäß seinen schwimmerischen Fähigkeiten. Die Hilfsmittel können sowohl im Innenbereich des Hallenbades als auch im Außenbereich des Freibades zum Einsatz kommen. Von nun an heißt es also: grenzenloser Badespaß für Menschen mit Mobilitätseinschränkung im Familienbad in Alsfeld. Gerne darf sich das nun auch über die Grenzen Alsfelds herumsprechen, findet auch Gerlinde Grebe bei der offiziellen Einweihung der Einstiegshilfe.

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Gravelines Avec l’élévateur pour piscine, Sportica répond à l’attente des personnes à mobilité réduite

New hoist helps elderly and infirm to use Gourock Pool

AN Inverclyde charity has splashed the cash to help disabled and elderly swimmers at the iconic Gourock Outdoor Pool.

The Peter Stanton Trust granted a contribution of £3,000 to Inverclyde Leisure towards the cost of a fixed pool hoist which can lower people with limited mobility or disabilities into the water.

Provost and charity trustee Robert Moran said: “We were delighted to make this award to allow Gourock Pool to offer unrestricted access with the new pool hoist.

“People simply sit in the portable chair which is attached to the hoist arm and can be lowered and lifted into and out of the water.

“Swimming is a fantastic, low-impact way to exercise and keep fit and the new hoist has given people with mobility problems a whole new lease of life.” The Peter Stanton Memorial Trust was set up in 1993 to relieve the needs of disabled people and to encourage them to take part in recreational or other leisure activities.

Peter Stanton represented his country at the paraplegic Olympic and Commonwealth Games and was also a coach with the Port Glasgow Otters Swimming Club.

Provost Moran added: “The trust is not restricted to sporting activities.

“Money can also be made available to help disabled people take part in other non-sporting activities which are considered to be leisure or recreational.

“It is all about improving their quality of life, so I would urge anyone who thinks they may be eligible to get in touch.” Application forms can be obtained by contacting Peter Stanton Memorial Trust, c/o Legal and Democratic Services, Inverclyde Council, Municipal Buildings, Greenock PA15 1LY, by telephone on 01475 712139 or email psmt@inverclyde.gov.uk

 

Fonte:  28th September 2013

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Ny bassengheis i svømmehallen

Ringebu kommune har kjøpt ny bassengheis. Denne er mobil og veldig fleksibel, batteridrift og enkel å betjene. Vi håper denne vil være til glede for badende som trenger bistand for å komme opp og ned av bassenget.

 

Fonte: 09.11.2018

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CASALECCHIO: Una piscina per tutti

Polisportiva G.Masi e alcuni sponsor presentano domenica 27 ottobre il nuovo sollevatore per disabili e anziani che permetterà l’inizio della attività motoria nella piscina ML King per persone affetti da sclerosi multipla.

Polisportiva G.Masi e alcuni sponsor presentano domenica 27 ottobre il nuovo sollevatore per disabili e anziani che permetterà l’inizio della attività motoria nella piscina ML King per persone affetti da sclerosi multipla.

La Polisportiva G.Masi ottenuto in questi giorni dalla Azienda Usl l’attestato di “Palestra che Promuove Salute e Attività Motoria Adattata” per la piscina Comunale M.L.King. E’ il terzo impianto sportivo casalecchiese che, grazie alle attività della polisportiva, ottiene questo riconoscimento rilasciato a seguito dell’adesione al Codice Etico, che comporta la pratica di attività fisica improntata a criteri salutistici, supportata da personale con competenze professionali specifiche, senza discriminazione degli utenti e monitorata nel tempo. L’inserimento nel Registro regionale delle Palestre che Promuovono Salute e Attività Motoria Adattata è di fatto lo strumento che legittima il ruolo di chi è accreditato non solo in termini strutturali, ma anche di impegno educativo, formativo ed etico agli occhi di tutta la comunità. Precedentemente era già stato assegnato alla Palestra Gimi Sport Club e al Palazzetto dello Sport Cabral, impianti dove da alcuni anni, in stretta e profiqua collaborazione con il servizio di Medicina Riabilitativa Sud dell’Azienda USL, la Masi svolge diversi corsi di Attività Motoria Adattata (AMA) per persone con disabilità motoria o esiti di Ictus stabilizzati o affette da patologie invalidanti come il Morbo di Parkinson e la Sclerosi Multipla.
Quest’anno si è pensato di estendere al mondo acqua il progetto attivando anche in piscina un corso AMA per persone con Sclerosi Multipla. Inoltre, nell’ambito di questo impegno per favorire la pratica sportiva di tutti i cittadini, la polisportiva ha anche avviato dallo scorso anno il progetto “Acqua morbida” che attualmente vede particolari corsi in acqua per over65.

Queste iniziative hanno trovato l’interesse di alcune encomiabili aziende casalecchiesi disposte a collaborare con l’associazione sportiva nell’acquisto di un adeguato e necessario “sollevatore” per persone in difficoltà da installare nella piscina King, al posto di quello attuale, obsoleto e non adatto a diverse tipologie di praticanti.
Grazie quindi all’impegno economico diretto della Masi e a quello di Emilbanca Credito Cooperativo – Farmacia Salus – Shopville Gran Reno – Meridiana Medical Center – Unipol Assicoop, Loi & Parazza e del gestore dell’impianto Renosportiva ASD, è  stato acquistato il sollevatore “BLUONE”, un dispositivo in grado di sollevare facilmente una persona per trasportarla anche dallo spogliatoio fin dentro la vasca della piscina. Tra i vantaggi di tale ausilio vi è la velocità, bastano 23 secondi per immergere il soggetto in acqua, non c’è bisogno di alcun fissaggio sul pavimento per farlo funzionare, la sicurezza (garantita in ben cinque livelli), la portata (fino a 110 chili), e il confort (ruote ammortizzanti, poggiatesta, poggiapiedi, cintura di ritenzione).

La vice presidente della Polisportiva Silvia Bargellini che ha seguito il progetto ha dichiarato in merito: ” l’impegno della Masi a favore delle persone più fragili, che trova il suo coordinamento nel ormai decennale settore Casamasi, continuerà con prospettive di ampliamento nel tempo in particolare con l’obiettivo di offrire opportunità paritarie di integrazione nell’attività motoria. Questo vale per l’attività in collaborazione con l’AUSL nei corsi AMA, per gli inserimenti con affiancamento nei corsi dei minori disabili, per i corsi appositamente progettati e dedicati a persone con disabilità e per la fascia di popolazione più anziana”.

Il sollevatore, dopo la consegna ed il momento formativo per il personale che lo utilizzerà avvenuti nei giorni scorsi, verrà inaugurato ufficialmente  domenica 27 ottobre alle ore 15,30 nella piscina King  in via dello Sport alla presenza del  Sindaco di Casalecchio di Reno Massimo Bosso, gli Assessori comunali Ruggeri e Masetti, i medici Stefania Degli Esposti  (Responsabile Medicina fisica e riabilitativa USL Casalecchio), Silvio Taddei (Direttore Medicina fisica e riabilitativa USL Bologna), Melissa Milani e  Roberto Cristofori  del CIP (Comitato italiano paralimpico), Carlo Mestitz di AISM Bologna (Associazione italiana sclerosi multipla), degli Sponsor sopra citati e numerosi dirigenti e operatori della Polisportiva G.Masi.

Fonte:  21 Ottobre 2019

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La piscina d’Òdena adquireix una cadira amb grua per a persones amb mobilitat reduïda

Aquest diumenge els banyistes de la piscina d’Òdena van poder conèixer la nova adquisició per a les instal·lacions; una cadira amb grua per a les persones amb mobilitat reduïda. Així, la regidora de Serveis Socials i Salut Pública, Amparo Hernández, acompanyada del tècnic d’esports i d’altres professionals de l’Ajuntament, feien la presentació d’aquest elevador.

Hernández va explicar que la grua estarà sempre a disposició de qualsevol persona que la necessiti, ja sigui discapacitada o persones grans amb problemes per a entrar a l’aigua. Aquest ha estat un projecte en comú de la regidoria d’esports i de serveis socials, una millora per la qual s’ha treballat molt i que finalment ja és una realitat.

La presentació va coincidir amb la campanya “Mulla’t per l’esclerosis múltiple”, fet que va propiciar l’enhorabona de l’organització per l’adquisició d’aquesta grua, ja que permetrà que les persones amb aquesta malaltia tinguin una altra piscina com a opció per a escollir.

Fonte:  15 de juliol de 2018

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Una piscina comunale per tutti tra riabilitazione e disabilità

Acquisito un sollevatore che può trasportare gli utenti dallo spogliatoio alla vasca Buona l’attività della squadra agonistica. Centri estivi: accolti oltre 70 bambini

Una piscina comunale davvero per tutti, non solo per sportivi e appassionati, ma anche per chi ha problemi di riabilitazione e di disabilità.

La direzione dell’impianto di via Velden, in particolare, ha appena avviato il progetto per il mondo delle disabilità e proprio in questi giorni è stato acquistato un sollevatore mobile per aiutare le persone con problemi di deambulazione. L’apparecchiatura permette di trasportare gli utenti dallo spogliatoio alla vasca, permettendo loro di accedere alla stessa da qualsiasi posizione.

«Precedentemente – spiega Silvia Pesamosca, direttrice della piscina – c’era un sollevatore che tuttavia era posizionato accanto alle vasche e ciò non permetteva i movimenti che possiamo effettuare ora. In generale, vogliamo lavorare per offrire determinati servizi a portatori di disabilità e problemi di deambulazione: ciò significa avere determinate attenzioni, che vanno dal controllo della temperatura alla formazione degli istruttori, senza dimenticare la convenzione avviata con l’azienda sanitaria che manda i suoi operatori nella nostra struttura per seguire gli utenti». Il progetto resta legato a un impianto aperto a tutti, da chi ha 3 mesi fino a chi ha un’età avanzata: per i più giovani, d’estate l’impianto natatorio ha accolto oltre 70 bambini dei centri estivi. Procede anche l’attività della squadra agonistica, che a luglio ha registrato i buoni risultati di Dylan Buonaguro, selezionato per partecipare ai Campionati europei in Russia. Tuttavia, il progetto dedicato alle disabilità punta a qualificare ancora di più l’impianto e gode dell’appoggio del Comune.

«Accogliamo con soddisfazione – dice il sindaco Roberto Revelant – il fatto che anche la piscina di Gemona, e ringraziamo i gestori, si sia dotata di un dispositivo per consentire l’accesso ai disabili e a chi rientra in percorsi riabilitativi. La direzione è quella giusta e siamo certi che l’offerta, già importante, si arricchisca oggi di un’ulteriore opportunità».

«La piscina – dice l’assessore Mara Gubiani – è già stata concepita per favorire il movimento con dispositivi di deambulazione e ora grazie all’acquisto di un dispositivo di sollevamento agli utenti sarà garantita la totale autonomia mobile dagli spogliatoi alla vasca senza necessità di essere accompagnati». Tra le novità della piscina vi è anche la riapertura della palestra sotterranea, in programma per gennaio. —

Bastia : Nouveau fauteuil pour handicapés à la piscine de La Carbonite

La piscine de la Carbonite vient de s’équiper d’un fauteuil motorisé destiné aux personnes à mobilité réduite. «Une bonne nouvelle pour les personnes en situation de handicap, qui en appelle d’autres» selon François Tatti, président de la Communauté d’Agglomération de Bastia

« Même si ce n’est pas facile de l’utiliser la première fois, c’est l’avenir ! », lance d’entrée Guy, personne en situation de handicap. « C’est une bonne initiative, car la piscine est utile pour la respiration et pour les muscles », embraye Jean-Claude, expérimentateur du jour. Mais de quoi parlent-ils, au juste ? Réponse : du fauteuil de mise à l’eau pour les personnes à mobilité réduite, qui vient de s’inviter dans les locaux de la piscine de La Carbonite, à Bastia.  
Acheté 10 779 euros par la communauté d’agglomération, ce fauteuil motorisé et sans fixation, qui peut assister la mise à l’eau d’une personne pesant jusqu’à 146 kilogrammes, est destiné à rendre la natation plus accessible à ceux qui ne peuvent pas emprunter les échelles de bassin. La piscine étant fréquentée par de nombreuses personnes à mobilité réduite, le Service des sports et la Direction des Travaux et Infrastructures de la CAB ont opté pour investir dans cet engin électrique haut de gamme à bras mécanique, sécurisé par des système anti-plongée et anti-basculement. Pour le manœuvrer et le déplacer, un seul assistant est nécessaire. Il lui suffit d’appuyer sur des boutons afin de faire descendre ou monter le siège.  

Le but de cet investissement ? Favoriser l’accessibilité de toute la population aux structures sportives, comme le souligne François Tatti, Président de la CAB : « Le problème des personnes à mobilité réduite ou handicapées, c’est l’autonomie. On ne peut pas avoir besoin, en permanence, de deux ou trois personnes pour se déplacer, se nourrir ou se détendre. Le sport faisant partie des moments très importants de la vie, nous devons donc le rendre facilement accessible. Il ne faut pas avoir besoin d’être quatre pour s’offrir une heure de piscine. Il y a bien entendu des moments où il faut être assisté, mais il faut réduire autant que possible cette assistance humaine en la remplaçant par des moyens mécaniques et automatiques, qui permettent à certains d’être autonomes. Ça suppose qu’on ajoute un système de télécommande à ce fauteuil afin que les personnes à mobilité réduite puissent être totalement autonomes. C’est une demande qui a été faite, et que nous allons satisfaire. »  

Selon François Tatti, le fauteuil de mise à l’eau de La Carbonite n’est qu’un début. Un plan sur trois ans, estimé entre 700 000 et 900 000 euros, devrait être engagé la semaine prochaine pour continuer à améliorer l’accessibilité de l’ensemble des équipements sportifs et administratifs de l’agglomération. « Parmi les orientations majeures du plan Bayeux que nous avons adopté récemment, il y a plusieurs axes, continue le président de la CAB. L’un des axes, c’est la santé, le maintien en forme. L’autre axe, c’est l’accessibilité à toutes les personnes, y compris les personnes à mobilité réduite. Parce que nous considérons qu’à travers le sport, on peut résoudre beaucoup de problème et on peut permettre à chacun d’entre nous, quelle que soit notre situation dans la vie, de maintenir et parfaire la vie sociale. »
Guy et Jean-Claude ne peuvent qu’approuver.  

Fonte:  Florian Cadu  15/02/2018

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